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Hannes Wader

Hannes Wader ist wohl die markanteste Gestalt der deutschen Liedermacherszene.

Wurde über Jahrzehnte wegen vermeintlicher Unterstützung der RAF und seiner DKP-Mitgliedschaft von den Medien boykottiert.

Er sieht sich als Songpoet, der seinen Reim auf die Welt in Lieder fasste, über selbst Erlebtes, in Alltagssprache erzählt und unbedingt lakonisch.
1942 geboren in Hobergen einem Dorf bei Bielefeld, lernte er dort Dekorateur, studierte Grafik an der Werkkunstschule und ging nach Berlin. Dort das eine oder andere Lied geschrieben das auf kleinen Bühnen mit Kollegen wie Reinhard Mey, Schobert & Black, Dieter Süverkrüp oder F.J. Degenhardt, vorgetragen wurde.
1966 wird er zum Folklore-Festival auf Burg Waldeck eingeladen, beeinflusst von politischer Lyrik, Volksliedtradition und Chansons.
1971 nach Hamburg, zwei Jahre später Umzug nach Nordfriesland in die Mühle Fortuna. In den folgenden Jahren politisch aktiv; Auftritte in bestreikten Betrieben, auf politischen Veranstaltungen, engagiert in der Friedensbewegung und viele, viele Musikproduktionen und Konzerte.
2008 Umzug nach Kassel am Habichtswald, die Wildschweine kommen bis vors Gartentor.
2017 nach mehr als 50 konzertaktiven Jahren die Abschiedstournee mit Abschlusskonzert im Tempodrom/Berlin.
2019 Im Oktober erscheint die Autobiografie „Trotz alledem. Mein Leben."

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