Neben dem „Bullen von Tölz“ und Papst Benedikt XVI. gilt der 28jährige
Singer/Songwriter/Liedermacher mittlerweile als einer der
wichtigsten bayerischen Export-Artikel.
2004 war er für den Deutschen Folkpreis nominiert.2005 erhielt er den Förderpreis der Liederbestenliste.
Live ist er- zwischen München und Flensburg- mit seiner „bavarian
liedermaching-tour“ auf großen Festivalbühnen ebenso anzutreffen wie in
gemütlichen Live-Clubs und Kleinkunstbühnen oder im Vorprogramm
namhafter Künstler, wie z.B. Hans Söllner! Nach „Fährmann“ (2002) und
„Scheiß da Hund“ (2004) hier nun seine dritte CD „Wia Nix Solo-Live“.
Lediglich mit seiner Gitarre „bewaffnet“ steht er auf der Bühne, singt
Lieder, erzählt Geschichten, in denen sich alles irgendwie um das Leben
dreht, um Geburt und Tod, Liebe und Hass, Freud und Leid, Gut und Böse,
Zwischenmenschliches oder Politik.
Weiherer hat etwas zu sagen und tut dies einfach, unverblümt und
dennoch schwer sympathisch, in seiner Sprache, in seiner bayrischen
Mundart, mit seinen Mitteln. Er ist immer ehrlich und hundert Prozent
er selbst.
Mit knochentrockenem Humor bringt Weiherer seine stetig wachsende
Fangemeinde zum Lachen und im nächsten Moment bleibt einem gerade
dieses, angesichts seiner tieftraurigen Nachdenklichkeit, im Halse
stecken!
Das “Folkmagazin” über Weiherer:
(… der junge Liedermacher und bavrische Musikant, bringt - begleitet
mit Harmonika und Gitarre - seine herrlich rotzfrechen Lieder auf
Bayerisch. Er zieht mit schönen Melodien los gegen die oberflächliche
Lebensmasche der Bequemen, gegen eingebildete Bayernpolitiker und
Weisheitspächter. Der „Donaukurier“ über Weiherer: (... So sympathisch bringt kaum jemand in unserer Landessprache kritische Texte auf die Bühne!