Sozialkritische Balladen, Milieustudien, Zeittypisches
und Liebesgeschichten versammelt jan Degehnardt auf seinem Debütalbum.
Dieser Blick auf die gesellschaftliche Wirklichkeit, der Versuch, die
Zeit mit ihrer Spezifik und mit ihren Lebensläufen in Liedern zu
erfassen, ist Degenhardtsche Schule.
Zu seinen Chansons sagt er
selbst: „Ich versuche, in meinen Liedern die Umbrüche im Denken
und Leben, die Schrulligkeiten und Hoffnungen meiner Zeitgenossen außerhalb
des „forever youngen mainstream“ in Text und Musik einzufangen“.