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Noch hier – Was ich noch singen wollte

Hannes Wader

Hannes Wader: Noch hier – Was ich noch singen wollte

Seit seinem Abschied vom Tourneeleben ist Hannes Wader nicht mehr „Heute hier, morgen dort", aber er ist „Noch hier" – und er singt: „Was ich noch singen wollte".

Das neue Studio-Album – sein erstes seit sieben langen Jahren! ist nun erschienen.

CD in sehr hochwertiger Hardcoverbuchverpackung / Hybrid-SACD Veröffentlichungen (Stereo oder Stereo & Surround) auf jedem CD-Spieler abspielbar!

 

Artikelnummer: 1CDHWnhwisw-02
CD, 2022
24,95 Euro

  • Beschreibung

    In den vergangenen Jahren ist im Leben des Sängers viel geschehen. Die Lieder auf „Noch hier – Was ich noch singen wollte" spiegeln dies auf eindrückliche Weise wider. Eine Begegnung geht besonders zu Herzen: Hannes Wader und Reinhard Mey, zwei Freunde, die einander fast ein Leben lang kennen, singen nun noch einmal gemeinsam ein Chanson, das sie lange begleitet und verbindet: „Le temps des cerises".

    Von seinen Anfängen an bis heute hat sich Wader für die Menschlichkeit verdient gemacht. Er singt „Um eine bess're Welt zu schaffen" und stellt entschlossen fest: „Krieg ist Krieg". Doch Wader wäre nicht Wader, würde er nicht auch mit Volksliedern wie „Es dunkelt schon in der Heide" oder auch mit Zeilen aus der Feder Hölderlins überraschen, die dem Album einen ergreifenden Rahmen verleihen.

    Am Ende des Albums singt Hannes Wader seine Vertonung des berührenden Gedichts „Noch hier". „Wie gut, dass Du hier bist, Hannes!", möchte man ihm zurufen, mit einem neuen Studio-Album und grandiosen Gastmusikern, die den Liedern einen einzigartigen Klang verleihen – darunter Jens Kommnick an der Bouzouki, Ulla van Daelen an der Konzertharfe, Lydie Auvray am Akkordeon, Justin Ciuche an der Viola, Martin Bärenz am Cello oder auch Nils Tuxen an den Gitarren.
    Marc Liese, April 2022

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