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Was für ein Abendrot! -Brahms u. Schönberg Werke für Violine und Klavier + ein unmöglicher Briefwechsel

Tina Teubner

Teubner, Picard, Süverkrüp: Was für ein Abendrot!

Musikgedankentheater: eine Kabarettistin, ein Geiger, ein Pianist, Kammermusik und eine packende Geschichte:

Brahms und Schönberg: Werke für Violine und Klavier
Dem mehrfach preisgekrönten Geiger Stephan Picard (u.a. Deutscher Musikwettbewerb, Internationaler Maria-Canals-Wettbewerb) gelingt zusammen mit seinem Pianisten Ben Süverkrüp eine Interpretation der großen Werke von Brahms und Schönberg, deren analytische Schärfe, technische Brillanz und Farbigkeit von einer unmittelbaren Innerlichkeit getragen werden.

und ein unmöglicher Briefwechsel.

Ein fiktiver Briefwechsel zwischen Arnold Schönberg und Johannes Brahms: ebenso frei erfunden wie musikwissenschaftlich fundiert. Gelesen von der einzigartigen Kabarettistin Tina Teubner (Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis) – erhellend, erheiternd, bewegend.

Artikelnummer: 1CD1-0308-2
CD, 2009
15,00 Euro

  • Beschreibung

    Dem mehrfach preisgekrönten Geiger Stephan Picard (u.a. Deutscher Musikwettbewerb, Internationaler Maria-Canals-Wettbewerb) gelingt zusammen mit seinem Pianisten Ben Süverkrüp eine Interpretation der großen Werke von Brahms und Schönberg, deren analytische Schärfe, technische Brillanz und Farbigkeit von einer unmittelbaren Innerlichkeit getragen werden.

    Dem jugendlich-stürmischen Scherzo c-moll des zwanzigjährigen Johannes Brahms steht die „Phantasie für Violine mit Klavierbegleitung", die bedeutende letzte Kammermusik des greisen Arnold Schönberg gegenüber; neben der großen G-Dur-Sonate von Brahms erklingt ein zauberhaftes Jugendwerk Schönbergs, eine dem Wien Schuberts verpflichtete Miniatur in d-moll; vor dem Hintergrund eines späten Intermezzos von Brahms gewinnen die „Vier Stücke für Geige und Klavier" des Schönberg-Schülers Anton Webern eine neue Farbe.„Süverkrüp und Picard musizieren in tiefem gegenseitigem Einverständnis, kosten alle Nuancen aus, legen die Seele der Werke frei." (WAZ)
    möglicher Briefwechsel

    Als kongeniale  Ergänzung zur Musik, ein fiktiver Briefwechsel zwischen Arnold Schönberg und Johannes Brahms: ebenso frei erfunden wie musikwissenschaftlich fundiert. Gelesen von der einzigartigen Kabarettistin Tina Teubner (Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis) – erhellend, erheiternd, bewegend.

    Wien, am 6. April 1897
    Der Komponist Johannes Brahms wird auf dem Zentralfriedhof beigesetzt. Hunderte nehmen Abschied. Am Rande, etwas entfernt von der Gesellschaft, steht der junge Bankangestellte Arnold Schönberg.
    Tief bewegt vom Verlust eines Mannes, dem er nie persönlich begegnet ist, dem er sich trotzdem geistesverwandt weiß wie kaum einem zweiten, fasst er noch am offenen Grabe den Entschluss, dem Toten einen Brief zu schreiben.
    Er möchte ihm posthum seine Verehrung erweisen, ihm mitteilen, wie sehr ihn der Verlust schmerzt, und seiner Überzeugung Ausdruck verleihen, er, Schönberg, werde den Weg, den Brahms eingeschlagen habe, konsequent weitergehen und die Musik zu einer nie erreichten Höhe führen.Zwei Wochen später geschieht das Unglaubliche:
    Brahms antwortet!

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